Die Bundesregierung – williger Handlanger der Banken und Konzerne – tüftelt nach den Milliardengeschenken an die heimischen Finanzinstitute an der schrittweisen Beseitigung der kläglichen Reste des Sozialsystems. Während für den Großteil der Bevölkerung die Löhne rapide sinken, Mieten und Gebühren aber gleichzeitig weiter steigen, werden wir täglich mit teurer Regierungspropaganda sekkiert. Es heißt, dass wir alle Opfer bringen müssten, um „unsere“ Krise zu überwinden. Dabei bereichern sich genau diejenigen, die Verursacher dieser Krise sind. Ein kleiner Kreis von Konzernchefs, Bankern und deren Lakaien aus den systemtreuen Parteien bedienen sich zum Schaden aller schamlos an unserem hart erarbeiteten Reichtum.

Obwohl viele mit dieser Situation unzufrieden sind, werden die wenigsten aktiv. Denn uns wird eingeredet, dass wir nichts ändern können. Wer dennoch aufbegehrt, hat mit immer härterer Repression durch den Staat zu rechnen. Doch Millionen werden geschichtlich stärker sein als eine Handvoll Millionäre. Dabei können echte und dauerhafte Verbesserungen nur durch eine Überwindung des Systems der Ausbeutung und Unterdrückung erreicht werden.


Wer sich nicht jede Schweinerei von Konzernen und Regierung gefallen lässt, kommt am 2. Oktober zum Eat-the-Rich Marsch nach Ottakring.

Treffpunkt: 9.30 Uhr, U6-Station Josefstädterstraße

Ergreift die Initiative – Heraus zum Eat-the-Rich Marsch

Kein Frieden diesem System – Sozialismus statt Barbarei