Ein gutes Dutzend junger Genossinnen und Genossen fürchtete den orkanartigen Wind und Regen weniger als die Versuche der bürgerlichen Geschichtesschreibung, den jüngsten Spross der österreichischen ArbeiterInnenbewegung von ihrer Geschichte zu entfremden und fand sich also am frühen Nachmittag des 05.11. am Tor 3 des Wiener Zentralfriedhofs ein. Einerseits als verspäteter Allerseelen-Besuch und Gedenkveranstaltung, andererseits als historische Führung durch die Gruppe 40 (Näheres zu ihr hier) gedacht, wurde der Tag ein interessanter für alle jungen Leute und ein würdiger für die WiderstandsheldInnen.