„Der Ausstieg der Rektoren bestätigt die Position des KSV, der dem Dialog von Anfang an kritisch gegenüber stand.“, meint KSV-Bundesvorsitzender Sebastian Wisiak. In der Presseaussendung Ende Jänner befand er, dass es nur darum ginge „die Leute zu beschäftigen und hinzuhalten.“
Erklärungsnöte bekommt jetzt vor allem die ÖH, weil sie ihre Unterstützung für die Protestbewegung versanden lassen und stattdessen auf den „Dialog“ gesetzt hat. „ÖH-Vorsitzende Maurer hat sich ganz schön verspekuliert. Zuerst hat sie den protestierenden Studierenden den Rücken gekehrt und jetzt kommt ihr der Dialog abhanden. Sie steht vor einem Trümmerhaufen und hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren“, so Wisiak.
Presseerklärung zum Ausstieg des KSV unter www.comunista.at